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71-jähriger (†71) stirbt nach Treppensturz noch in seiner Wohnung
23.04.2021 | Raphael Schwaiger
71-jähriger (†71) stirbt nach Treppensturz noch in seiner Wohnung. Seine Kinder eine Tochter (43) und ein Sohn (46) sind geschockt - die beiden waren gerade dabei ihren Vater für genau diesen Fall mit dieser genialen Technologie zu schützen.
Der Schock sitzt noch tief. Es ging so schnell. Bei einem Treppensturz kam Ihr Vater (†71) letztlich um's Leben. Dabei war es absehbar. Sein Gang wackelig und nicht mehr so stabil wie früher. Das Alter hat ihn eingeholt.
Den Schlafbereich und den täglich genutzten Wohnraum hatte eine Treppe getrennt. "Keine steile oder besonders große Treppe", berichtet die Tochter betroffen. "Aber letztlich doch gefährlich genug, um meinen Vater das Leben zu kosten", ergänzt der Sohn.
Tochter (43): "Er sollte seinen Lebensabend würdig und in seinem gewohnten Umfeld verbringen können - statt in's Heim zu müssen"
Für das leibliche Wohl war bereits gesorgt. Die Nachbarin und "Essen auf Rädern" umsorgte unseren Vater liebevoll - eine ganztägige Betreuung war ohnehin nicht nötig. So konnte er sich im Erdgeschoss zwischen Wohnzimmer, Balkon und Küche problemlos mit einem Stock als Gehhilfe bewegen.
Aber die Treppe wird zum tödlichen Verhängnis. Und damit hatten wir uns bereits im letzten Jahr beschäftigt und eine kostengünstige Lösung gefunden - damit wäre das nicht passiert! Kostengünstig insbesondere dann, wenn man bedenkt was die "teure Alternative Altersheim" am Ende bei unwürdigen Lebensumständen gekostet hätte.
Pflegekosten: Wenn die Rente nicht für's Pflegeheim reicht
Da wären monatlich mindestens 1.500 € auf uns zu gekommen, da die Krankenkasse nicht alles bezahlt. Eine Summe die bei wenigen Jahren bereits 20.000 € bis 30.000 € Altersheim-Kosten verursacht und die gesamten Ersparnisse und Nachlass vernichtet hätte. Da wollten wir es unserem Vater besser in seiner gewohnten Umgebung komfortabel einrichten. Die perfekte Lösung kam leider zu spät!
Die Perfekt Lösung kam leider zu spät:
"So hätte unser Vater heute noch gelebt"
Ein Treppenlift: Letztlich war es genau das was wir brauchten. Es würde das Risiko "Treppe" eliminieren.
Viele Krankenkassen unterstützen einen Treppenlift mit bis zu 16.000 €
Die Krankenkasse ist bereit bis zu 16.000 € als Zuschuss für einen Treppenlift zu zahlen. Die Höhe des Zuschusses hängt von der Personenanzahl eines Haushalts ab. Pro Person werden rund 4.000 € bezuschusst. (Anspruch prüfen: Hier klicken)
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Das Angebot an Treppenliften ist sehr breit. Gerade für Menschen, die sich neu in das Thema einlesen müssen, kann das schnell überfordernd wirken.
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