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Nach Treppensturz dem Tode entgangen: Wenn das Altersheim droht alle Ersparnisse zu vernichten

22.05.2021 | Jasmin Browski

Pflegefall nach Treppensturz: 71-jähriger hätte seine Ersparnisse für's Altersheim opfern müssen, wenn nicht Lösung für seine Mobilität in den eigenen 4 Wänden gegeben hätte. Seine Kinder eine Tochter (43) und ein Sohn (46) waren geschockt als sie von dem Treppensturz erfahren hatten - die beiden waren gerade dabei ihren Vater für genau diesen Fall mit dieser genialen Technologie zu schützen.

Der Schock sitzt noch immer. Es ging so schnell. Bei einem Treppensturz wurde ihr 71-Jähriger Vater zum Pflegefall. Dabei war es absehbar. Sein Gang wackelig und nicht mehr so stabil wie früher. Das Alter hat ihn eingeholt. 

Den Schlafbereich und den täglich genutzten Wohnraum hatte eine Treppe getrennt. "Keine steile oder besonders große Treppe", berichtet die Tochter betroffen. "Aber letztlich doch gefährlich genug, um meinen Vater das Leben zu kosten", ergänzt der Sohn.

Tochter (43): "Unser Vater soll auch jetzt seine Leben würdig und in seinem gewohnten Umfeld verbringen können. Das "Heim" ist keine Alternative"

Für das leibliche Wohl war bereits gesorgt. Die Nachbarin und "Essen auf Rädern" umsorgt unseren Vater liebevoll - eine ganztägige Betreuung war ohnehin nicht nötig. Nur konnte er sich nach seinem Treppensturz nicht mehr zwischen der oberen und unteren Etage bewegen. Er einfach nicht mehr mobil und es war viel zu gefährlich für ihn die Treppe weiterhin zu nutzen.

Aber die Treppe wird zum tragischen Verhängnis. Und damit hatten wir uns bereits im letzten Jahr beschäftigt und eine kostengünstige Lösung gefunden - damit wäre das nicht passiert! Kostengünstig insbesondere dann, wenn man bedenkt was die "teure Alternative Altersheim" am Ende bei unwürdigen Lebensumständen gekostet hätte. 

Pflegekosten: Wenn die Rente nicht für's Pflegeheim reicht

Da wären monatlich mindestens 1.500 € auf uns zu gekommen, da die Krankenkasse nicht alles bezahlt. Eine Summe die bei wenigen Jahren bereits 20.000 € bis 30.000 € Altersheim-Kosten verursacht und die gesamten Ersparnisse und Erbe vernichtet hätte. Da wollten wir es unserem Vater besser in seiner gewohnten Umgebung komfortabel einrichten. 

So wurde unser Vater wieder mobil in seiner eigenen Wohnung

Ein Treppenlift: Letztlich war es genau das was wir brauchten. Es hatte das Risiko "Treppe" eliminiert

In unserem Gespräch mit dem Treppenlift-Anbieter wurde schnell klar, dass Krankenkasse und Staat bis zu 16.000 € Förderungen zu einem Treppenlift hinzugeben, sodass insbesondere die Alternative Altersheim auch finanziell nicht in Frage kam. Der Treppenlift war günstiger, moralischer und passender. 

Er war erleichternd für uns als Kinder und für natürlich für unseren Vater. So kann er seinen Lebensabend zuhause verbringen und ist selbstbestimmt und mobil, sagte die Tochter

Viele Krankenkassen unterstützen einen Treppenlift mit bis zu 16.000 €

Die Krankenkasse ist bereit bis zu 16.000 € als Zuschuss für einen Treppenlift zu zahlen. Die Höhe des Zuschusses hängt von der Personenanzahl eines Haushalts ab. Pro Person werden rund 4.000 € bezuschusst. (Anspruch prüfen: Hier klicken)

So finden Sie den passenden Treppenlift mit Förderung:

Das Angebot an Treppenliften ist sehr breit. Gerade für Menschen, die sich neu in das Thema einlesen, kann das schnell überfordernd wirken. 

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